Calendula Officinalis; Foto: F. Stempfle
Calendula Officinalis; Foto: F. Stempfle

Calendula

Calendula officinalis (Ringelblume)

Die Ringelblume gehört botanisch zur Familie der Korbblütler (Compositae oder Asteraceae). Seine Geschwister in dieser Systematik sind die auch in der Wirkung ähnlichen Pflanzen Arnika und Bellis. Calendula ist eigentlich im Mittelmeerraum heimisch. Wegen seiner wundervollen hellgelben, manchmal auch rotgelben bis zu orangefarbenen Blüten, die uns ausdauernd von Juni bis in den späten Herbst erfreuen, hat sie sich in unseren Breiten vielfältig als Beetpflanze eingebürgert.

Der Name Calendula leitet sich möglicherweise vom lateinischen Begriff calendae ab. Dies ist der erste Tag im Monat, der Zahltag – ein Hinweis auf die lange Blütezeit der Pflanze. Aus den Randblüten entwickeln sich die nach innen gekrümmten Samen der Pflanze, daher der deutsche Name Ringelblume.


Blüten und junge Blätter von Calendula sind ungiftig. Sie wurden zum Färben diverser Lebensmittel (z.B. Käse, Butter) benutzt.


Allgemeine Wirkrichtung / Anwendung

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