Globuli/s; Foto: ©B.Wylezich/fotolia
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Homöopathische Medizin

Vor über 200 Jahren entwickelte der Arzt Dr. Samuel Hahnemann eine neue Heilmethode: die Homöopathie. In Deutschland gilt sie mittlerweile als die beliebteste „alternative“ Therapieform überhaupt. Der Grund für das große Interesse besteht darin, dass immer mehr Menschen nach Wegen suchen, um nicht nur einzelne Beschwerden zu korrigieren, sondern auf möglichst natürliche Weise tatsächlich gesund zu werden. Und immer mehr Menschen fühlen sich für ihre Gesundheit verantwortlich. Sie entdecken dabei die Homöopathie für sich: Einerseits wirksam und andererseits sanft, mit möglichst wenig Nebenwirkungen soll sie die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen und die unterschiedlichsten Beschwerden - akute wie chronische - nicht nur lindern, sondern möglichst heilen.


Die von Hahnemann entwickelten Prinzipien der Methode werden stetig weiterentwickelt, an ihren Grundlagen hat sich jedoch nichts geändert. Trotz kontroverser Diskussion über ihre Wissenschaftlichkeit erfuhr die Homöopathie in den letzten Jahren unter Ärzten, Apothekern und Patienten ein zunehmendes Interesse. So gaben in einer Allensbach-Umfrage zwei Drittel der Befragten an, ihre Krankheiten schon einmal homöopathisch behandelt zu haben.


Wir informieren Sie über die Geschichte und das Konzept der Homöopathischen Medizin. Welche Krankenkassen bezahlen die Homöopathische Behandlung? Und wie ist der aktuelle Stand der Wissenschaft über die Homöopathie?

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