Belladonna; Foto: © F. Stempfle
Belladonna; Foto: © F. Stempfle

Belladonna

Belladonna (Tollkirsche)

Die Tollkirsche gehört zu der Gruppe der Nachtschattengewächse. Belladonna ist eine heimische Giftpflanze, sie wächst auf humusreichen, etwas kalkigen Böden. Die Pflanze wird bis zu 150 cm groß, blüht etwa von Juni bis in den August, anschließend entwickeln sich die sehr giftigen, schwarzen, kirschartigen Beeren. 3-5 Beeren können bei Kindern bereits eine tödliche Vergiftungswirkung entfalten. Typische Vergiftungszeichen sind: erweiterte Pupillen - trockene, heiße und gerötete Haut - Trockenheit der Mundschleimhaut - schneller Herzschlag (Puls) - Unruhe, Tobsuchtanfälle, Bewusstlosigkeit


Allgemeine Wirkrichtung

Belladonna ist ein Entzündungsmittel, gekennzeichnet durch die frühe Krankheitsphase, den plötzlichen Beginn und eine schnelle Entwicklung. Typisch ist der starke Blutandrang zum kranken Organ (Rötung und Hitzegefühl) - oft verbunden mit einem frösteligen Gefühl und dem Bedürfnis nach Wärme (Bedecken, Einhüllen).


Typische Symptome

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